Im Jahr 1873 veröffentlichte der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler einen Artikel in der "Allgemeinen Homöopathischen Zeitung". Der Titel: "Eine abgekürzte Homöopathische Therapie".
Auf der Grundlage von 12 anorganischen Salzen stellte er seine Erfahrungen und Therapieerfolge vor. Ein Jahr später veröffentlichte er ein Buch für die Allgemeinheit.
"Eine abgekürzte Therapie, gegründet auf Histologie und Cellularpathologie".
Schüßler selbst grenzte seine Heilmethode von der Homöopathie ab, da er nicht nach dem Ähnlichkeitsprinzip therapierte, sondern auf die Stabilisierung physiologisch-chemischer Vorgänge abzielte.
Zahlreiche Forscher des 19. Jahrhunderts zeigten, dass Ungleichgewichte bei der Salzverteilung im Gewebe mit die Ursache von Krankheiten waren. Schüßler selbst experimentierte jahrelang auf diesem Gebiet.
Das Ergebnis waren die Salze des Lebens, die für das harmonische Gleichgewicht im Körper besonders verantwortlich waren.
Ähnlich wie die Homöopathie ist auch die Biochemie nach Dr. Schüßler eine Reiz- und Regulationstherapie.
Der Körper wird durch die passenden Mittel in die Lage versetzt, sein Gleichgewicht wieder zu finden.
Ratgeber Schüßler-Salze
Wirkprinzip
Dosierung
Heiße Sieben
Schwangere und Stillende
Glutenintoleranz
Laktoseintoleranz
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