Rheuma- und Gichttee [ 2 ] 70 g

Name: Rheuma- und Gichttee [ 2 ]
Brand: Sanavit
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von Sanavit

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Arzneiteemischung mit Hauhechelwurzel, Queckenwurzel und Brennesselkraut zur Anwendung bei Rheuma und Gicht.
Die Inhaltsstoffe von Hauhechel, Queckenwurzel und Brennessel erhöhen die Harnausscheidung. Dadurch wird auch die Ausscheidung von Harnsäure und entzündungsfördernden Stoffen deutlich gesteigert. Eine kurmäßige Anwendung ist empfehlenswert.

Anwendung

1 Esslöffel auf ca. 250 ml kochendes Wasser

10 min ziehen lassen und abseihen.

mehrmals täglich 1 Tasse trinken.

Beschreibung

Brennnesselblätter

Brennnessel (Urtica dioica) ist eine vielseitige Heilpflanze, die für ihre harntreibenden und stoffwechselanregenden Eigenschaften bekannt ist. Ihre Blätter enthalten wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Kieselsäure, die den Körper stärken und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Brennnesseltee wird traditionell zur Unterstützung der Nierenfunktion, zur Ausleitung überschüssiger Flüssigkeit und bei rheumatischen Beschwerden eingesetzt. Zudem kann er helfen, Harnsäure abzubauen, was ihn besonders für Menschen mit Gicht interessant macht. In der Volksmedizin gilt die Brennnessel auch als blutreinigendes Mittel und wird häufig in Frühjahrskuren verwendet, um den Körper zu entgiften. Ihr milder, leicht grasiger Geschmack macht sie zu einer wertvollen Zutat in vielen Kräuterteemischungen für Stoffwechsel und Vitalität.

Hauhechel

Hauhechel (Ononis spinosa) ist eine bewährte Heilpflanze zur Unterstützung der Harnwege. Ihre Wurzel enthält harntreibende Wirkstoffe, die helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper auszuleiten und so die Nierenfunktion zu fördern. Traditionell wird Hauhecheltee bei Blasenentzündungen, Harnwegsinfektionen und Wassereinlagerungen eingesetzt. Die enthaltenen Flavonoide und Saponine wirken entzündungshemmend und unterstützen die natürliche Durchspülung der Harnwege. Auch bei rheumatischen Beschwerden und Gicht wird Hauhechel geschätzt, da sie hilft, Harnsäure aus dem Körper zu entfernen. In der Volksmedizin wird sie zudem zur sanften Entgiftung genutzt. Ihr leicht erdiger, milder Geschmack harmoniert gut mit anderen Nieren- und Blasenkräutern und macht sie zu einer wertvollen Zutat in Teemischungen für die Harnwege und die natürliche Entwässerung.

Queckenwurzelstock

Quecke (Agropyron repens) ist eine oft unterschätzte Heilpflanze, die traditionell für ihre harntreibenden, entzündungshemmenden und stoffwechselanregenden Eigenschaften geschätzt wird. Ihre Wurzeln enthalten wertvolle Schleimstoffe, Saponine und Kieselsäure, die die Nierenfunktion unterstützen und die natürliche Durchspülung der Harnwege fördern. Queckentee wird traditionell bei Blasenentzündungen, Nierensteinen und zur sanften Entgiftung eingesetzt. Zudem kann er helfen, den Körper zu entwässern und überschüssige Harnsäure auszuscheiden, weshalb er bei rheumatischen Beschwerden geschätzt wird. In der Volksmedizin galt Quecke als „Blutreinigungspflanze“, die den gesamten Stoffwechsel anregt und zur allgemeinen Stärkung dient. Ihr milder, leicht süßlicher Geschmack macht sie zu einer beliebten Zutat in Teemischungen für Blase, Nieren und Entschlackung.

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