Rheumatee [ 3 ] 75 g

Name: Rheumatee [ 3 ]
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von Sanavit

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Heilkräutermischung mit Weidenrinde, Schafgarbenkraut, Birkenblättern, Ackerschachtelhalm und Löwenzahnwurzel/Kraut zur unterstützenden Behandlung von rheumatischen Beschwerden.
Weidenrinde ist entzündungshemmend und schmerzstillend. Schafgarbe und Löwenzahn regen den Stoffwechsel an und wirken leicht krampflösend. Ackerschachtelhalm und Birkenblätter wirken zusätzlich entzündungshemmend und regen die Ausscheidung an.

Anwendung

2 Teelöffel auf ca. 250 ml kochendes Wasser

10 min ziehen lassen und abseihen.

kurmäßig über 8 Wochen, 2 x jährlich, 3 x 1 Tasse trinken.

Beschreibung

Birkenblätter

Birkenblätter (Betula pendula) sind für ihre harntreibenden und stoffwechselanregenden Eigenschaften bekannt. Sie enthalten wertvolle Flavonoide, Gerbstoffe und Saponine, die die Nierenfunktion unterstützen und helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu leiten. Dadurch werden Birkenblätter traditionell zur Unterstützung der Harnwege und zur Entgiftung genutzt. Besonders in Frühjahrskuren kommen sie zum Einsatz, um den Körper sanft zu reinigen. Auch bei rheumatischen Beschwerden und Gicht werden sie aufgrund ihrer entschlackenden Wirkung geschätzt. Ihr milder, leicht herber Geschmack macht sie zu einer idealen Zutat für entwässernde Teemischungen. In der Volksmedizin gelten Birkenblätter als Symbol für Neubeginn und Erneuerung, was ihre Rolle als natürliche Unterstützung für Reinigung und Vitalität unterstreicht.

Löwenzahnkraut mit Wurzel

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist eine vielseitige Heilpflanze, die besonders für ihre verdauungsfördernden, leberstärkenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt wird. Sowohl das Kraut als auch die Wurzel enthalten wertvolle Bitterstoffe, Flavonoide und Inulin, die die Produktion von Verdauungssäften anregen und so Blähungen, Völlegefühl und Appetitlosigkeit lindern können. Löwenzahntee wird traditionell zur Unterstützung der Leber- und Gallenfunktion sowie zur sanften Entgiftung eingesetzt. Zudem wirkt er entwässernd, fördert die Nierenfunktion und kann helfen, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper auszuleiten. In der Volksmedizin gilt Löwenzahn als „Frühjahrskur“-Pflanze, da er den Stoffwechsel anregt und die natürliche Entschlackung unterstützt. Sein leicht bitterer, erdiger Geschmack macht ihn zu einer wertvollen Zutat in Teemischungen für Verdauung, Lebergesundheit und Stoffwechselanregung.

Schafgarbe

Schafgarbe (Achillea millefolium) ist eine vielseitige Heilpflanze, die besonders für ihre verdauungsfördernden, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften geschätzt wird. Ihre enthaltenen Bitterstoffe, Flavonoide und Gerbstoffe regen die Verdauung an, unterstützen die Leberfunktion und helfen, Blähungen sowie Magen-Darm-Krämpfe zu lindern. Schafgarbentee wird traditionell bei Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit und zur Förderung des Stoffwechsels eingesetzt. Zudem gilt die Pflanze in der Frauenheilkunde als wertvoll, da sie den Menstruationszyklus regulieren und krampfartige Beschwerden lindern kann. In der Volksmedizin wurde sie auch zur Unterstützung der Wundheilung und zur allgemeinen Stärkung genutzt. Ihr milder, leicht bitterer Geschmack macht sie zu einer beliebten Zutat in Teemischungen für Verdauung, Frauenwohlbefinden und Stoffwechselanregung.

Weidenrinde

Weidenrinde (Salix alba) ist eine traditionsreiche Heilpflanze, die besonders für ihre schmerzlindernden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften geschätzt wird. Sie enthält wertvolle Salicylate, die eine natürliche Vorstufe der Acetylsalicylsäure (Aspirin) sind und helfen können, Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden und Fieber zu lindern. Weidenrindentee wird traditionell bei rheumatischen Beschwerden, Erkältungen und grippeähnlichen Symptomen eingesetzt. Zudem wird die Pflanze in der Volksmedizin zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems genutzt, da sie die Durchblutung fördern kann. Aufgrund ihrer sanften, aber langanhaltenden Wirkung wird sie oft als natürliches Schmerzmittel verwendet. Weidenrinde galt bereits in der Antike als bewährtes Heilmittel gegen Entzündungen und Schmerzen. Ihr leicht herber, erdiger Geschmack macht sie zu einer wertvollen Zutat in Teemischungen für Schmerzlinderung, Immunsystem und allgemeines Wohlbefinden.

Zinnkraut

Zinnkraut (Equisetum arvense), auch bekannt als Ackerschachtelhalm, ist eine traditionsreiche Heilpflanze, die besonders für ihre entwässernden, gewebestärkenden und mineralstoffreichen Eigenschaften geschätzt wird. Es enthält wertvolle Kieselsäure, Flavonoide und Kalium, die die Elastizität von Haut, Haaren und Nägeln fördern und das Bindegewebe stärken können. Zinnkrauttee wird traditionell zur Unterstützung der Nieren- und Blasenfunktion eingesetzt, da er die natürliche Durchspülung der Harnwege fördert und entzündungshemmend wirken kann. Zudem wird er in der Volksmedizin zur Förderung der Wundheilung, bei Gelenkbeschwerden und zur allgemeinen Entgiftung genutzt. Aufgrund seines hohen Kieselsäuregehalts wird Zinnkraut oft für die Stärkung von Knochen und Gelenken empfohlen. Sein milder, leicht erdiger Geschmack macht ihn zu einer geschätzten Zutat in Teemischungen für Blase, Haut und Bindegewebe.

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